Stiftung für Entwicklungsfreundliche Diagnostik und Pädagogik

Anfang Februar haben Barbara Senckel, Heiner Senckel und Ulrike Luxen den SEDiP-Staffelstab an Dr. Oliver Schmitzer übergeben, der ihn mit Freude entgegengenommen hat.

Noch 3 freie Grundkursplätze

Block I 30.-01.-02.02.2024 Block II 23.04.-26.04.2024 Block III 27.08-30.08.2024 Block IV 12.11.-15.11.2024

Veranstaltungsort: Netphen (in der Nähe von Siegen)

Hier gehts zur Anmeldung

vom 27.12.2023

Neues Seminarangebot: Was sagen mir diese Schaubilder? Klärung von Fragen zur Interpretation der BEP-KI-k Schaubilder

(Termin: 03.07.2023 / 14:30 - 17:30 Uhr / Referent/in: Barbara Senckel)

Sie arbeiten mit dem BEP-KI-k, haben aber manchmal Fragen zur Interpretation des Profils? Sie möchten genauer wissen, wie Sie die offenen Entwicklungsaufgaben erkennen, wo sich die einzelnen Entwicklungsdimensionen wechselseitig beeinflussen oder welche Chancen in der Analyse der Entwicklungsthemen und Themenfelder liegen und wie Sie mit diesen arbeiten können? Dann sind Sie in diesem Seminar genau richtig, denn Sie können in ihm eines Ihrer digital erhobenen Schaubilder vorstellen und Ihre Fragen stellen.

Weitere Informationen und zur Anmeldung

Dieses Angebot werden wir ab sofort mehrmals im Jahr anbieten. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie interesse haben, dieser Termin jedoch unpassend für Sie ist.


vom 18.04.2023

Spiegeln - Die Kernmethode der EfB

Titelbild Interview

Spiegeln ist eine Urform der Kommunikation und die Kernmethode der Entwicklungsfreundlichen Beziehung. Sie ist mit etwas Übung im normalen Alltag ohne zeitlichen Mehraufwand anwendbar und sorgt für einen positiven Kontakt zum Klienten.

1.Fachtag des Bildungsgangs Heilerziehungspflege (HEP) am BK AHS -  21.9.2022:

Entwicklungsfreundliche Beziehung nach Dr. Barbara Senckel und Ulrike Luxen – ein mehrdimensionales Konzept der Persönlichkeitsförderung

Kooperation Schule und Praxis

Wir hatten die große Freude am 21.9.2022 Martina Thielmann und Kerstin Schmidt – Multiplikatorinnen der EFB - bei uns in der Schule zu einem Fortbildungstag begrüßen zu dürfen. Seit vielen Jahren unterrichten wir das Konzept der EFB in der Oberstufe der HEP und nutzen dazu das Buch von Dr. Barbara Senckel „Mit geistig Behinderten leben und arbeiten“. Auf dem Konzept der EFB basiert die letzte Praxisaufgabe der Studierenden und darüber machen sie ihr mündliches Kolloquium zum Abschluss der Ausbildung.

Die Herausforderung besteht darin den Entwicklungsstand des Klienten einschätzen zu können und darauf basierend die pädagogische Arbeit mit entsprechenden Methoden auszurichten. Hier geht es um eine humanistische Grundhaltung dem Menschen mit Beeinträchtigung gegenüber – ihn in seiner Gesamtheit als Mensch zu sehen.

Das BK AHS kooperiert sehr eng mit den Einrichtungen, in denen die Studierenden während ihrer Ausbildung ihren fachpraktischen Teil absolvieren. Daher freuten wir uns sehr, den Trägern diese gemeinsame Fortbildung mit interessierten Lehrkräften anbieten zu können.


Es wurde eine sehr lebendige Fortbildung mit vielen Beispielen aus der Praxis. Frau Thielmann und Frau Schmidt arbeiten im Wohnheim und in der Werkstatt – so wie viele unserer Teilnehmer*innen auch. Die Bedeutung der Differenzierung des Entwicklungsstandes wurde anhand eines Fallbeispiels veranschaulicht. Die kognitive Entwicklung wurde erläutert und es erfolgte ein Transfer auf das Fallbeispiel.

Die Teilnehmer*innen übten sich in der Einschätzung des Entwicklungsstandes und zuletzt wurden Methoden der EFB vorgestellt und diskutiert.

Für Fragen aus der Praxis zeigten die beiden Dozentinnen sich jederzeit offen.

Die Rückmeldungen zu dieser Fortbildung waren durchweg positiv und wir hoffen zu einem größeren Verständnis dieses Konzeptes beigetragen zu haben und bedanken uns für diesen lehrreichen Tag.

 

Verfasserin:
Petra Gehr
Fachschule für Sozialwesen
Fachrichtung Heilerziehungspflege (9/22)

Artikel vom 02.08.2022

Sommerausflug der SEDiP Stiftung

Vor den historischen Mauern des Klosters Adelberg, im schönen Schurwald gelegen, haben wir - eine kleine buntgemischte Gesellschaft von 7 Leuten – uns zum Sommerausflug der SEDiP Stiftung getroffen.

Nach über zwei Jahren haben wir diese persönliche Begegnung sehr genossen. Mit den Worten „Gott zum Gruße“ wurden wir vor den Klostermauern von unserer in historischen Gewändern gekleideten Führerin begrüßt und über das Gelände des Klosters geführt. 

In der Ulrichskapelle, eines der wenigen Gebäude, die dem Bauernkrieg 1525 nicht zu Opfer gefallen ist, endete die Führung mit einer sehr interessanten Erklärung des beeindruckenden Hochaltars.

Das herrliche Wetter lud geradezu dazu ein eine kleine Wanderung zum nahegelegenen Stausee zu machen und uns entspannt zu unterhalten. Auch Grischka, die treue Seele von Barbara und Ulrike, hat dieser Teil des Ausfluges besonders gut gefallen. Zur Stärkung sind wir am Abend beim Italiener auf dem Klostergelände eingekehrt und haben unseren Gaumen mit mediterranen Köstlichkeiten verwöhnt und den wunderschönen Tag gemütlich ausklingen lassen.

Mit dabei waren: Esther Gosebruch, Hilke Kaukers, Ulrike Luxen, Verena Paravani, Alexandra Schaal, Barbara Senckel, Traugott Ziwich & Grischka


(von links:Verena Paravani, Barbara Senckel, Ulrike Luxen, Traugott Ziwich, Alexandra Schaal)


(links: Esther Gosebruch, rechts: Hilke Kaukers)

Nach oben